Am 7. September war es endlich so weit: Die Mädchen zogen ins Heim ein. Nach ihrer Ankunft nahmen sie ihre Sachen mit auf die Zimmer, richteten sich ein und verabschiedeten sich von ihren Eltern. Nachdem alle angekommen waren und sich in ihren neuen Zimmern eingerichtet hatten, versammelten sich alle zum ersten gemeinsamen Abendessen. An den Tischen saßen die kleinen Buddys zusammen mit ihren großen Buddys, und es herrschte eine gemütliche Stimmung und die Mädchen freuten sich darauf, sich besser kennenzulernen.
Nach dem Abendessen ging es in die Gruppen. Hier hatten die Buddys die Gelegenheit, sich besser kennenzulernen, indem sie sich gegenseitig Fragen stellten. Es ging darum, ein erstes Gespräch zu führen, sich vorzustellen und mehr über die anderen zu erfahren. Dies half, die anfängliche Unsicherheit abzubauen und ein erstes Vertrauen aufzubauen.
Später wurden verschiedene Kennenlernspiele im Mädchenheim durchgeführt. Zum Beispiel schrieb jede Teilnehmerin einen persönlichen Fakt auf, den die anderen erraten mussten, um herauszufinden, zu wem die Aussage gehörte.
Bevor es ins Bett ging, machten die Mädchen eine Übung zur Progressiven Muskelentspannung, damit sie eine ruhige und entspannte erste Nacht im Heim verbringen konnten.